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Schluckstörungen

- myofunktionelle Störungen im orofazialen Bereich

aus dem frühen Kindesalter persistierende, fehlerhafte Schluckmuster

bei Kieferfehlstellungen zur Unterstützung der kieferorthopädischen Behandlung (offener Biss, Kreuzbiss, Überbiss...)

- tumorbedingte Dysphagien bei Krebserkrankungen der Mundhöhle, des Rachens oder des Kehlkopfes

- neurogene Dysphagien

nach Schlaganfall, Hirnblutung, Gehirnentzündung, traumatischen Hirnschädigungen ⁃ bei Zustand des Minimalen Bewusstseins (apallisches Syndrom, Wachkoma) ⁃ bei fortschreitenden Erkrankungen wie ALS, MS, Morbus Parkinson

- im Kindesalter

im Rahmen frühkindlicher Hirnschädigung (infantile Cerebralparese) oder syndromaler Entwicklungsstörungen

bei frühgeborenen Kindern

bei organischen Fehlbildungen, z.B. Lippen-, Kiefer-, Gaumen-, Segelspalten

Leistungen